Oberöst. Nachrichten
"Fritz Popp, der als Kabarettautor gelernt hat, in knappen Worten ganze Bedeutungsketten loszutreten, ist hier wieder einmal in die Sprache und ihre Möglichkeiten geraten"Büchereinachrichten
"Es dürfte in der zeitgenössischen Literatur kaum eine derart überzeugende Gestaltung eines sehr zeitgemäßen Manns-Bildes geben"Salzburger Nachrichten
"...man sollte alle bisher gelesenen Bücher verwerfen und mit dem neuen Popp-Roman eine Ein-Buch-Bibliothek einrichten, um mit dem Spiegel, den er dem Leser ernsthaft und doch mit feinfühliger und sprachlich gekonnter Ironie vorhält, eine ehrliche Zukunft zu beginnen."Salzburger Volkszeitung
"Ein vielschichtiger, kompakter Text, der, von der abhanden gekommenen Geschichte der Hauptfigur ausgehend, ständig neue Geschichten entstehen läßt, die einen tiefen Einblick in ein zerfurchtes Seelenleben gewähren."Rudolf Kraus, Wiener Zeitung
"Fritz Popp hat seinen ersten Roman vorgelegt, der mit Unterhaltung und Witz aufwartet, durchaus kontroverse Themen durchaus kontrovers abhandelt und zudem auch noch leserfreundlich ist. "Monika Grabherr, Literatur und Kritik